Umfrage der Lymphoma Coalition

Freitag, 22. Juli 2022

Helfen Sie der Lymphoma Coalition (LC), die Erfahrungen mit der CAR-T-Therapie von Patienten/Patientinnen mit Lymphomen oder CLL und Menschen, die sie betreuen besser zu verstehen.

Die Lymphoma Coalition sowie ihre Mitgliedsorganisationen hat sich zum Ziel gesetzt, grenzübergreifend für mehr Gerechtigkeit bei den Behandlungsergebnissen beim Lymphom und bei CLL zu sorgen. Aus diesem Grund brauchen wir Ihre Erfahrungen. Die Ziele sind des Projektes sind:

  • Gewinnung von Erkenntnissen durch die Befragung von Patienten/Patientinnen über die Auswirkungen der Krankheit auf das tägliche Leben und ihre Aktivitäten.
  • Verstehen der Belastungen und Bedürfnisse von Patienten/Patientinnen und Menschen, die diese betreuen.
  • Aufdeckung möglicher Hindernisse beim Zugang zur medizinischen Versorgung und von Versorgungslücken.

Die gesammelten Informationen werden uns helfen, uns besser für Veränderungen einzusetzen, die die Behandlung weltweit und in den einzelnen Ländern verbessern, und Ihnen die Unterstützung zu geben, die Sie möglicherweise in Ihrem Land benötigen.

Teilnehmen können Erwachsene ab 18 Jahren, die eine CAR-T-Behandlung aufgrund eines Lymphoms oder CLL erhalten haben oder eine solche Person betreuen/betreut haben. 

Patienten/Patientinnen finden die Umfrage hier

Betreuungspersonen finden die Umfrage hier

Das Ausfüllen dieser Umfrage bedeutet, dass der/die Befragte bereit ist, an einem nachfolgenden Interview teilzunehmen, falls er/sie ausgewählt wird. Wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind, füllen Sie bitte die vorläufigen Fragen online aus, und wir werden Sie mit weiteren Informationen über die nächsten Schritte kontaktieren.

Vielen Dank für Ihr Interesse an der Teilnahme an dieser CAR- T Umfrage.

Die Lymphoma Coalition hat admedicum, ein unabhängiges Unternehmen für Patientenbeteiligung mit Sitz in Köln, mit der Durchführung dieser Umfrage beauftragt. admedicum setzt sich dafür ein, dass die Interessen und Erfahrungen von Patient:innen besser in die Forschung, Entwicklung und Bereitstellung von Gesundheitsleistungen einbezogen werden