Freundschaft und Krebs, das funktioniert oft nicht
Von Bergit Kuhle
Freundschaft und Krebs, das funktioniert oft nicht
Von Bergit Kuhle
Freundschaft und Krebs, das funktioniert oft nicht
Von anonym
Ich war so gründlich uninformiert, dass ich mir keinen Reim machen konnte. Ich war beim Phlebologen (Spezialist für Gefäßerkrankungen); leitliniengemäß empfahl er mich nach drei Monaten an eine Hautärztin; die junge Ärztin veranlasste eine Gewebsprobe, die eine Kryoglobulinämie der Haut ergab, und sie schickte mich auf dem schnellsten Weg in eine der nähergelegenen Unikliniken.
Von ehemalige Blogger
Hier ein Zeitungsbeitrag über mein nächstes Projekt zusammen mit meiner Mutter.
Zum dritten Mal führt Ursula Häber mit ihrer Tochter Sabine Fleißner zum Weihnachtsmarkt in Zeulenroda einen Bilderverkauf für einen guten Zweck durch.
Der gute Zweck ist wie in den beiden Jahren zuvor die Elterninitiative krebskranker Kinder in Jena. 2012 kamen durch den Verkauf der von den beiden Hobbykünstlerinnen geschaffenen Bilder und durch Spenden 633 Euro zusammen. Voriges Jahr waren es sogar 1000 Euro, die Ursula Häber der Elterninitiative übergeben konnte.
Von anonym
1996 war ich 44 Jahre alt, als ich den zufälligen Laborbefund MGUS – Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz – bekam. Aufgelistet waren zudem rund zehn Möglichkeiten, unter denen eine erhöhte IgM-Masse auftreten kann: Eine „Chamäleon-Krankheit“ nannte es mein damaliger Arzt. Vier Jahre lang ging ich empfehlungsgemäß zu – unauffälligen – jährlichen Kontrollen mit mäßig erhöhtem IgM.
Von ehemalige Blogger
Dieser kleine Werbespot wurde anlässlich unserer Typisierungsaktion in Amberg im Juni von den Studenten gedreht und soll weitere Hochschulen animieren Gleiches zu tun. WERDE SPENDER-RETTE LEBEN!
Von anonym
Diagnose: Myelodysplastisches Syndrom (MDS)
Beginn: 2002, die Diagnose beim Blutspenden lautete Hepatitis C
Verlauf: Ausbruch MDS 2008, Behandlung ab 2012 (Knochenmarkpunktierung ergab 12 %
Blasten )- Behandlung subkutan mit VIDAZA ( aller 28 Tage bei jedem Patienten ist der Verlauf anders – aber nicht aussichtslos – man kann damit lange leben – nicht den Optimismus aufgeben !!!
Rainer R.- 70 Jahre
Von Bergit Kuhle
Wenn man sich in einer Medikamentenstudie befindet, wünscht man sich mehr als alles andere, dass das Medikament bei einem selbst anschlagen möge. Familie und Freunde, die informiert sind, sehen radikal nur das Positive und drücken die Daumen wie verrückt, weil sie einem das Beste wünschen. Zusammen schwebt man auf einer rosaroten Wolke der Hoffnung. Es ist diese Hoffnung, die in einer sehr frühen Studienphase an einer recht kleinen Patientengruppe den Verlauf einer Studie für den Patienten prägt, noch nicht die wissenschaftlich gesicherte Wirksamkeit eines Medikaments.
Von admin
Dieser Beitrag von einer Patientin erreichte uns per Mail :
Hallo Polycythämia Vera (PV), ja, hallo, weil du mich einfach so überfallen hast – gerade am Anfang meines Rentenalters, wo man so viele Pläne geschmiedet hat, wo man denkt, man hat das Pensionsalter verdient erreicht, weil man seinen Körper nicht überstrapaziert, sondern gepflegt hat - niemals mit Alkohol, Zigaretten oder ungesundem Essen genervt hat. Schwimmen und Laufen an schönen Stränden gehörten mit zum Leben vorher dazu.
Von ehemalige Blogger
Ja.....eins lernt man bei einer Erkrankung mit Sicherheit, Geduld zu üben, zu haben.....und dies ist nicht gerade meine Stärke! Derzeit werde ich wieder mal geprüft :-)
Egal, ob man akut erkrankt ist oder mit den Langzeitfolgen und den daraus entstandenen Erkrankungen kämpft, oft kommt es auf die Geduld im Genesungsprozess an. So hört man immer wieder die Worte "schone dich, ruhe dich aus, das wird... und und und". Ja ich weiß, man meint es nur gut, aber es ist schwer einfach nur so rumzusitzen, nichts aktiv dafür zu tun und nur abzuwarten.
Von ehemalige Blogger
Ich habe ja schon mal von meiner Langzeitfolge Arthrose geschrieben.
Jetzt war es wieder soweit. Nachdem ich das 2. mal dieses Jahr eine Blockade im Knie mit nicht endenden Schmerzen hatte, wurde ich am vergangenen Freitag operiert bzw. eine Arthroskopie gemacht. Es konnte wieder nur der Knorpel geglättet werden und der Meniskus begradigt. Es ist leider schon so viel kaputt, dass im nächsten Schritt nunmehr definitiv nur noch ein neues Kniegelenk hilft.